Geweihte Keuschheit

 – Zeugnis der geweihten Liebe zu Christus

Die Armut und Demut des Herrn Jesus und seiner Heiligsten Mutter

 – Gelebt als totale Enteignung

Gehorsam “bis zum Tod”
 

 -Vom seraphischen Vater als “Schwester der Nächstenliebe” bezeichnet.

Die päpstliche Klausur

– Ein Leben, das sich nur von Gott ernährt, “das einzig  notwendig”.

– Aus der Tradition des Ordens kraft des Gelübdes übernommen

Klarisse der Immakulata

 – sich Christus durch die Weihe an die Unbefleckte Empfängnis anpassen, “unbegrenzt, bedingungslos und unwiderruflich”.

– in der apostolischen Verpflichtung die Unbefleckte bekannt zu machen, zu lieben,

sie nachzuahmen und zu verherrlichen

– durch kontinuierliches Gebet, Selbsthingabe und  Opfer des Lobpreises

Brüderliche Gemeinschaft

sie erweitert das Band zwischen den Schwestern auch über den Tod hinaus durch das Fürbittgebet

Die hl. Liturgie

– womit die Schwestern Gott im Herzen der Kirche loben

– täglich in lateinischer Sprache gefeiert

– im Einklang mit der Tradition unseres Klosters

– Zentrum und Höhepunkt des Lebens der Gemeinschaft

Schweigen und Buße

– sie ergänzen unsere Lebensform